Ich fotografiere meine Bibliothek, Teil 242

~~Kultur~~ Abhub 18. April 2012 1 Kommentar

Noch ein Foto aus der Bibiliothek, aber nur um Margherita von Brentano zu zitieren.

Ein Beispiel für "verengte kleinkarierte Theorieentwicklung":

das Klaus Buhrsche-Lexikon - das ist eine Katastrophe, ich sage es ganz offen, das ist Scheiße, schlechter Marxismus und schlechte Philosophie ... Der Kernpunkt des Marxismus-Leninismus ist seine Unfähigkeit, Kritik auch noch im immanentesten Rahmen zuzulassen. Dadurch verlor er seine Anziehungskraft, die mitreißen konnte.

Wörtbuch marxistischer Phrasen

Warum das Lexikon seit Oberstufenzeiten im Regal steht? Weil's billig war.

Marxismus Philosophie

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:-) 04/19/12 6:44am

#68 siehe Sahra Wagenknecht-Erhard heute :-)

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Zur Desorientierung

Ich fotografiere meine Bibliothek, Teil 242

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:-) 04/19/12 6:44am

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Zur Desorientierung

»I have no spiritual investment in this world as it is.«

Jacob Taubes

Theodor W. Adorno

Adorno, Theodor W.: Zu Subjekt und Objekt. In: Gesammelte Schriften Bd. 10.2. Frankfurt a. M. 1977. S. 743.

»Was für ein Wort, denken. Denken ist nur aufmerksam hinhören.«

António Lobo Antunes

»Wer denkt, ist in aller Kritik nicht wütend: Denken hat die Wut sublimiert.«

Theodor W. Adorno

»Tant mieux. Nicht weinen. Der Unsinn der kritischen Prognosen.«

Walter Benjamin

»Heute kommt es (…) darauf an, zu retten, was von der persönlichen Freiheit noch übrig ist. Radikal sein heißt heute konservativ sein.«

Max Horkheimer

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:-) 04/19/12 6:44am

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»I have no spiritual investment in this world as it is.«

Jacob Taubes

Theodor W. Adorno

Adorno, Theodor W.: Zu Subjekt und Objekt. In: Gesammelte Schriften Bd. 10.2. Frankfurt a. M. 1977. S. 743.

»Was für ein Wort, denken. Denken ist nur aufmerksam hinhören.«

António Lobo Antunes

»Wer denkt, ist in aller Kritik nicht wütend: Denken hat die Wut sublimiert.«

Theodor W. Adorno

»Tant mieux. Nicht weinen. Der Unsinn der kritischen Prognosen.«

Walter Benjamin

»Heute kommt es (…) darauf an, zu retten, was von der persönlichen Freiheit noch übrig ist. Radikal sein heißt heute konservativ sein.«

Max Horkheimer

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